Veteranentag und Tag der offenen Tür bei und mit der Reservistenkameradschaft Clausthal-Zellerfeld

Förderverein Harz der Freunde und Förderer des VdRBw e.V.

die

Reservistenkameradschaft Clausthal-Zellerfeld, die anlässlich zu diesem Ereignis einen Tag der offenen Tür veranstaltete.

Und wieder einmal hatten unsere Vereinsmitglieder viel Spaß, zeigten aber auch besonders vorbildlich, wie stark der Zusammenhalt Menschen und ihre Erfolge in der Gruppe macht.

Es begann im Vorfeld bereits mit dem symbolischen Nachbau eines Wachhäuschens, das am Veteranentag an die Stelle gestellt wurde, an der zu Zeiten der Oberharz Kaserne das Original stand.

Sie legten zusammen, um die Materialien zu beschaffen und dann wurde beinahe in Rekordzeit gesägt, geschraubt, gestrichen und fertiggestellt, um die RK ClZ mit einer weiteren Anschauung – als Leihgabe für diesen Tag – zu überraschen, mit der sie sich zusätzlich präsentieren konnten.

Ganz besonderen Dank daher an unseren Baumeister Heiko, der von Jessi, Peter und Achim unterstützt wurde.

Dank einiger Leihgaben aus dem privaten Fundus von Kameraden/innen der

Reservistenkameradschaft Fliegerhorst Goslar,

konnten die Besucher viele detaillierte Dinge aus dem Alltagsleben der Soldaten betrachten.

Unser Backwunder Dörte – auch ihr unseren großen Dank! – zauberte wieder einmal absolut fantastische Kuchen und Muffins, um sie für das Kuchenbuffet der RK ergänzend zu spenden.

Gemeinsam mit den Kuchenspenden der Damen der RK, die auch tatkräftig bei der Ausgabe von Kaffee, Kuchen und Getränken mitwirkten, gab es daher eine sehr vielfältige und leckere Auswahl.

Am Grillstand unterstützten Benieta, Heiko, Vanessa, Dörte und Jessica, um die hungrigen Gäste zu verwöhnen.

Steaks, Bratwürste, aber auch die von den RK-Damen selbstgemachten und gespendeten Beilagensalate kamen bei Jung und Alt gut an.

Die Spielstationen für Kinder, ein Glücksrad und ein Süßigkeitenkatapult, betreuten Youngster Emmy und Vanessa.

Vorsitzender unseres Fördervereins, gleichzeitig auch stellvertretender Vorsitzender der RK ClZ und stellvertretender Kreisvorsitzender der Kreisgruppe Harz, SU Timo Baron, demonstrierte das »Leben im Feld« und beantwortete interessierten Besuchern ihre Fragen.

Wir sind stolz auf unseren Vorsitzenden, der nicht nur sehr engagiert für die Reserve und den VdRBw e.V. ist, sondern hauptberuflich bei der Deutschen Bundeswehr dient.

Die Anschauungen, die die RK ClZ an ihrem Tag der offenen Tür zeigten, reichten von einer Nachbildung vom „Leben im Feld“, über die Präsentation des Militärfahrzeug „Wolf“ bis hin zu verschiedenen Uniformen der Bundeswehr und Reserve.

Es gab einen regen und sehr positiven Austausch zwischen den Reservisten und den Besuchern.

Im Informationsstand hielten sich Reservisten, Mitglieder des Kreisvorstands und sogar der Geschäftsstelle für Fragen der Gäste bereit.

Kamerad der Reservisten und Ratsmitglied, Wolfram Haeseler, vertrat sehr gewissenhaft und anschaulich die

Reservisten-Arbeitsgemeinschaft Schießsport Clausthal-Zellerfeld.

Ein Highlight war die Flaggenparade, zu der die uniformierten Reservisten feierlich die Deutschlandfahne hissten und beim Ehrengruß all den Kameraden gedachten, die im Dienst für den Schutz unseres Heimatlandes dienen und gedient haben.

Besonders erfreulich war auch der Besuch weiterer Organisationen und Vereine aus Clausthal-Zellerfeld und Umgebung.

So entsendeten die Freiwillige Feuerwehr, das THW und die Bergwacht delegierte Mitglieder. Kameraden/innen anderer Reservistenkameradschaften ließen altbekannte Kontakte untereinander aufleben oder knüpften neue.

Und auch die Bürgermeisterin von Clausthal-Zellerfeld, Frau Emmerich-Kopatsch, nahm sich viel Zeit, um mit Reservisten und auch Besuchern im Austausch in gemütlicher Runde zu zeigen, dass sie den Bürgern und Vereinen nah steht.

So wurde dieser nationale Veteranentag 2025 zu einem Symbol des Zusammenhalts, der Anerkennung und Gemeinsamkeit. Respekt füreinander, ein Umgang der Wertschätzung seitens der Bundeswehr, der Reserve, des Fördervereins und der zahlreichen Besucher füreinander.

 

Kameradschaft war das, was wohl alle Anwesenden tief empfanden und für sich mit nach Hause nehmen konnten.

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